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Juni 2024

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Die Meinung der Öffentlichkeit zu KI-generierten Nachrichteninhalten: Bedenken und Erwartungen

Da künstliche Intelligenz (KI) weiterhin verschiedene Branchen revolutioniert, sind ihre Auswirkungen auf den Journalismus zu einem Thema intensiver Debatten geworden. Eine Studie zeigt, dass die Öffentlichkeit der KI bei der Erstellung von Nachrichten aufgrund von Deepfake-Bedenken ambivalent gegenübersteht. Darüber hinaus wurden die Geschäftsmodelle und das grundlegende Vertrauen, das den unabhängigen Journalismus aufrechterhält, zusätzlich in Frage gestellt.

Es wurden Bedenken hinsichtlich der Verlässlichkeit von Informationen und der Verbreitung von Fehlinformationen geäußert, insbesondere in der Politik und bei Wahlen. Die Teilnehmer äußerten die Befürchtung, dass der weit verbreitete Einsatz von generativen KI-Technologien die Identifizierung von Fehlinformationen noch schwieriger machen könnte. In 47 Ländern äußerten 59% der Befragten die Sorge, echte von gefälschten Online-Inhalten unterscheiden zu können.

Öffentliche Wahrnehmung und KI im Journalismus

Im vergangenen Jahr haben Medienunternehmen ein ganzes Spektrum von KI-Lösungen eingeführt, die in unterschiedlichem Maße von Menschen kontrolliert werden. Diese Lösungen reichen von KI-generierten Zusammenfassungen und Illustrationen bis hin zu Artikeln, die von KI-Systemen verfasst wurden, und sogar von KI-generierten Nachrichtensprechern.

Während sich der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Journalismus weiterentwickelt, müssen die Verleger die Haltung der Öffentlichkeit zu ihrer Einführung berücksichtigen. Die Reaktionen auf KI-generierte Nachrichteninhalte sind je nach Land und Thema unterschiedlich.

In Großbritannien hat die Besorgnis über die sensationslüsterne Medienberichterstattung über KI zu einer allgemein negativen Wahrnehmung dieser Technologien in der Nachrichtenproduktion geführt. Im Gegensatz dazu ist das US-Publikum aufgrund der führenden Rolle von US-Unternehmen in der KI-Entwicklung und der damit verbundenen Chancen für Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum tendenziell aufgeschlossener.

Die Akzeptanz des Einsatzes von KI hängt auch von der Ernsthaftigkeit des Themas ab, über das berichtet wird. Die Menschen fühlen sich bei KI-generierten Nachrichten zu Themen wie Politik und Kriminalität weniger wohl, während sie sich bei Sport- oder Unterhaltungsnachrichten wohler fühlen, wo Fehler in der Regel weniger schwerwiegende Folgen haben.

Studien zeigen auch, dass Personen, die ein höheres Vertrauen in Nachrichtenquellen haben, sich mit KI-Implementierungen wohler fühlen, bei denen menschliche Journalisten die Aufsicht führen, als Personen mit einem geringeren Vertrauen. Dies liegt daran, dass vertrauenswürdige Personen oft an die Fähigkeit der Verlage glauben, mit KI-Technologien verantwortungsvoll umzugehen.

Die Aufrechterhaltung der Transparenz und die Sicherstellung, dass das Publikum die Rolle der KI bei der Erstellung von Inhalten versteht, sind entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und die Minimierung möglicher Rückwirkungen.

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Die Auswirkungen von KI auf den Journalismus und das Vertrauen des Publikums navigieren

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Journalismus ist ein Thema, das zunehmend Besorgnis erregt, wie eine aktuelle globale Studie zeigt. Laut dem Digital News Report des Reuters Institute for the Study of Journalism wächst das Unbehagen des Publikums hinsichtlich des Einflusses von KI auf die Nachrichtenproduktion und die Glaubwürdigkeit. Vor diesem Hintergrund müssen die Verlage überlegen, wie sie das Publikum von heute ansprechen und gleichzeitig das Vertrauen in eine Ära aufrechterhalten können, die von technologischen Umwälzungen geprägt ist.

Während einige potenzielle Vorteile wie Kosteneinsparungen und personalisierte Inhalte sehen, sorgen sich andere um die Genauigkeit und das Potenzial für Fehlinformationen.

Aus dem Bericht geht hervor, dass 59% der Befragten in 47 Ländern Bedenken äußern, was die Unterscheidung von echten und gefälschten Informationen im Internet angeht. Verlage müssen daher entscheiden, wann sie KI einsetzen und wie transparent sie ihre Beteiligung an der Erstellung von Inhalten offenlegen.

Die Studie zeigt auch, dass ein jüngeres Publikum sich für Nachrichten an Influencer in den sozialen Medien wendet, was die moderne Medienlandschaft noch komplexer macht.

Wie KI die Wissenschaft der Medien beeinflusst

Die Nachrichtenbranche wendet sich aus zwei wichtigen Gründen der KI zu: um kostensparende Aufgaben wie Transkription und Redaktion zu automatisieren und um Inhalte zu personalisieren, damit sie ein größeres Publikum ansprechen. Im vergangenen Jahr haben Medienunternehmen zunehmend KI-Lösungen eingesetzt, von KI-generierten Zusammenfassungen und Illustrationen bis hin zu von KI-Systemen verfassten Geschichten und sogar KI-gesteuerten Nachrichtenlesern, die in unterschiedlichem Maße von Menschen betreut werden.

Wie stehen die Zuschauer zu diesen Entwicklungen? Die Umfrage in 28 Märkten zeigt, dass sich die Befragten im Wesentlichen unwohl fühlen, wenn KI überwiegend Inhalte mit minimaler menschlicher Kontrolle erstellt. Im Gegensatz dazu sind die Befürchtungen geringer, wenn KI menschliche Journalisten unterstützt, z. B. beim Transkribieren von Interviews oder beim Zusammenfassen von Materialien für Recherchezwecke.

Die Befürchtungen hinsichtlich der Verlässlichkeit und des Vertrauens in die Inhalte sind weit verbreitet.

Nic Newman

Inmitten der kontinuierlichen Entwicklung der Medienbranche stellt die Anwendung von künstlicher Intelligenz im Journalismus ein vielschichtiges Dilemma für Verleger dar. Einerseits kann KI Vorteile wie Kostensenkungen und maßgeschneiderte Inhalte bringen, andererseits weckt sie Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit und der möglichen Verbreitung von Falschinformationen.

Die Integration von künstlicher Intelligenz in die journalistischen Praktiken stellt für die Verleger einen heiklen Balanceakt dar. Sie müssen den Einsatz von KI transparent machen, die höchsten Genauigkeitsstandards einhalten und sorgfältig daran arbeiten, das Vertrauen des Publikums zu erhalten.